Laufendes-2013-152   
Tipps für die Schule.




Vorrede.

Eines vorab: ich bin mit der Leistung des deutschen Schulwesens sehr zufrieden und insbesondere unsere Schule gefällt mir sehr gut. Ich will selbst mein Teil dazubeitragen, daß die Schule auch in Zukunft gut sein wird.

In der Schule arbeiten Lehrer, Eltern, Schüler und die Schulverwaltung zusammen.
Jeder bringt seinen Teil, und das Ergebnis soll gut sein.
Jedoch ist es häufig so, daß sich die Eltern allein fühlen, daß sie Einzelfälle mit den Lehrern besprechen müssen und daß sie von und über sehr viele Dinge schlicht nichts wissen.

Diese Seite soll Wissen sammeln, damit es abrufbereit vorliegt, wenn man es am Elternabend kurzfrstig braucht. Meistens hat man ja nur wenige Minuten Sprechzeit und deshalb verlaufen viele Dinge im Sande.

Zu vielen Geschehnissen gibt es unterschiedliche Meinungen. Das ist normal. Und es ist auch normal, wenn man gewisse Dinge gerichtlich überprüfen läßt oder daß man verstärkt Öffentlichkeit herstellt, wenn man glaubt, daß die Behörden zu langsam oder in die falsche Richtung arbeiten oder ganz und gar Dinge bewußt oder unbewußt verschleppen oder Wissen den Eltern vorenthalten.

Dieses Ausüben von Druck auf die Behörden ist ein normales Mittel bei der Arbeit dafür, daß unsere Kinder eine gute Zukunft haben werden, jeder für sich und alle für unser Land. Dieses Druckausüben soll seitens der Behörden nicht als Ärger oder Beleidigung verstanden werden, sondern als normales Werkzeug.

Nachfolgend eine Reihe von Einzelpunkten.



1. Übermäßige Belastung der Kinder mit traurigen Dingen auf einer Klassenfahrt.

In der 9. Klasse steht eine Klassenfahrt nach Berlin an.

Das bisherige Ausflugsprogramm sieht xxxx Besuchspunkte vor.

Davon sind yyyy Punkt im Bereich: "Trauer, Schuld, Not, Elend, Krieg, Gewaltherrschaft, Ausländer, Minderheiten."

Und nur cccc Punkte sind im Bereich "Bildung außerhalb der obigen engen Punkte, Museumsbesuche außerhalb der obigen engen Punkte, das Leben ist schön, das deutsche Volk".

Soviel zum beschreibenden Teil. Nun meine Einschätzung dazu:
Die Vielzahl der Schuld- und-Trauer-Besuche gehört stark zusammengestrichen und stattdessen gehört mindestens ein längerer Besuch der Museumsinsel zum Programm einer mehrtägigen Berlinfahrt.

Es geht um unsere Kinder. Sie treten mit ihren 15 Jahren ins Leben hinein und das Leben ist schön. Selbstverständlich gibt und gab es viel Trauer und Elend in der Welt. Aber man darf und kann sich damit nicht im Übermaß beschäftigen.

Wenn der Lehrplan das vorsieht, dann muß der Lehrplan auf öffentlichen Druck hin geändert werden.

Zunächst einmal fordere ich, daß für die anstehende Berlinfahrt die Zahl der Schuld-und-Trauer-Besuche deutlich verringert wird.
Ziel: Weniger als 10% der Besuchspunkte für Trauer-Schuld-Not-und-Elend-Termine, 90% müssen für Nicht-Trauer, für das Nicht-Trauer-Leben vorgesehen sein.

Das Leben besteht eben zum ganz großen Anteil nicht aus Trauer. Und übertriebene nach außebn gezeigte Trauer führt zu Heuchelei und zu SO-tun-als-ob.

Eine mehrtätige Klassenfahrt zum Abschluß der Mittelstufe gehört zu den schönsten Schulerlebnissen, die unsere Kinder in der gesamten Schulzeit haben werden.
Und das darf aus meiner Sicht nicht durch eine übertrieben hohe Anzahl an "Not-und-Elend-in-der-Welt"-Besuchen überschattet werden.




Dazu sehr passend:
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/opfer-kommunistischer-gewaltherrschaft-berliner-mahnwahn-12115196.html

Berliner Mahnwahn 15.03.2013 --- Von Regina Mönch --- FAZ

Auszug aus dem Zeitungsbericht:
...Jedes Mal, wenn eine große Opfergruppe endlich ihren Ort von nationaler Bedeutung bekommen hat, melden andere, die sich nun noch mehr zurückgesetzt sehen, ihre Ansprüche an.


Auszüge aus den Leserbriefen:

"...Die offizielle Denkmalpolitik ist eben Politik. Sie ist plakativ, will bestimmte Erwartungen erfüllen, die politische Macht legitimieren, Erinnerungen und Emotionen im eigenen Interesse lenken..."


"...Überall elektronische Chips einbauen, die bei den Passanten die Handys klingeln lassen: "Bitte bleiben Sie stehen und denken Sie an ...!"


Und die Antwort darauf: "Wollen Sie in Berlin einen Dauerstau verursachen?"




Meine Frage, die ich schon seit einigen Jahren stelle:

In welchem Maße dürfen/können/sollen Kinder an unserer Schule Hilfsdienste (Hilfsaufsicht!) leisten.

Wo steht schriftlich der Umfang dieser Hilfsarbeiten und wo steht,
wie sich die Kinder in welchen Fällen verhalten sollen?
Was sollen die Kinder bei diesen (vermuteten) Hilfsaufsichten (Pausen-Flur-Aufsicht/Überwachung) nun eigentlich genau machen?

Und die Hilfsfrage: Falls es das nicht mehr gibt, aber innerhalb der letzten 10 Jahre gegeben hat, stelle ich dieselben Fragen und zusätzlich noch die Frage: Wann und warum hat man damit aufgehört.

Die Erkenntnisse daraus können für uns Eltern dieser Schule wie auch für die Eltern an anderen Schulen sehr hilfreich sein.

Es geht um unsere Kinder!




Hochkochen der Rassenfrage/Ausländerfrage in einem Heft des hessischen Innenministeriums.

Rassebenachteiligende Gestaltung eines Heftes eines hessischen Ministeriums, das Schülern zugänglich gemacht wird.

An unserer Schule ist den Schülern ein Heft zugänglich gemacht worden, das auf der Titelseite vier Kinder zeigt. Zwei vom Aussehen her mitteleuropäische Kinder mit neutralem Gesichtsausdruck, links hinten stehend, fotographisch mit einer gewissen Unschärfe und von der Gestaltung her mit einem Grauschleier überzogen.
Rechts vorne stehen zwei Kinder, vom Aussehen her Ausländer/Orient/Türkei/Südland, scharf fotographiert, mit ganz breitem Lächeln, vor strahlend weißem Hintergrund.

So viel zum beschreibenden Teil. Nun meine Meinung dazu:
Ich fühle mich ins Gesicht gespuckt von denen, die so eine Propaganda in staatliche Hefte hineinbringen.
Es ist übrigens keine Ausnahme, sondern ein durchgehendes Muster bei staatlichen Heften.
Es hilft aber, wenn man es zumindest anspricht.
Nichts hält ewig, und auch diese Mode wird vorbeigehen.

Man kann oder soll vielleicht sogar die Ausländerfrage/Rassenfrage am Unterricht in öffentlichen Schulen behandeln, denn diese Frage greift tatsächlich tief in unser Leben ein.

Es ist aber eklig, wenn diese Frage in einem staatlichen Heft, das an sich über fachliche Fragen ganz anderer Art Auskunft geben soll, auf dem Titelbild holzhammerpropagandamäßig gebracht wird. Das kocht die Rassenfrage nur unnütz hoch, und führt einen Keil in unsere Gesellschaft, "wir" im Schatten und "die" im Licht. Es betont das Trennende zwischen Deutschen und Ausländern auf eine ekelhafte Art und Weise.




Wir müssen unsere Kinder schützen!

Die Schule kann nicht alles leisten und vieles müssen wir als Eltern auch selbst machen, das ist klar.

Was alles passieren kann, wenn unsere Kinder nicht rechtzeitig über die Gefahren einer allzugroßen Gläubigkeit an das Gute im Menschen aufgeklärt werden, das zeigt der traurige Fall des zu Tode gebrachten Daniel S. aus Kirchweyhe. Der Fall ist sehr ausführlich auf PI-news.net behandelt worden.

Wir Eltern können manches, aber bei weitem nicht alles auf die Schule schieben.
Die Kindererziehung ist unsere ureigene Sache als Eltern.



Schlußwort.

Anstelle eines Schlußwortes ein Lied von Reinhard Mey: Heimatlos.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4cAEAtkuTF0
Heimatlos Reinhard Mey --- mosidosi 17 Videos --- 36.918 Klicks am 19.2.2013








Verschiedene Filme und Musikstücke.

Raumschiff Orion. http://www.youtube.com/watch?v=FGcIy76N9sY

Raumschiff Orion. http://www.nox.to/showitems.jsp?method=searchSeriesTitle&query=Raumpatrouille%20Orion

Elektronik qrpforum.de/index.php?page=Thread&threadID=6181

I need more of you - - - Bellamy Brothers youtube.com/watch?v=YQKMVo6GkJM

Subaru BRZ, Sportwagen, Beschreibung, 37 Minunten lang youtube.com/watch?v=3lzXgGo9wNU

Epic Old Man - - - Picking Up Young Ladies youtube.com/watch?v=ItXKGyO6cRA

Volksmusik --- Bettina & Patricia --- Jung und Frech youtube.com/watch?v=HSIbpjsbH40

Barcelona (Live) - Freddie Mercury _ Montserrat Caball'e youtube.com/watch?v=iRtKS447BIY

Barcelona (Live) - Freddie Mercury & Montserrat Caballé - 1988
youtube.com/watch?v=IHRd0R-uKHc

Countrymusik= Volksmusik: Jeannie C. Riley - Harper Valley P.T.A. youtube.com/watch?v=aOZPBUu7Fro

Swedish Saint Lucia celebrations 2 youtube.com/watch?v=5iTbNOaqGco

Christmas - Santa Lucia Sweden youtube.com/watch?v=i2-Q_ObdE-4

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

Queen - We are the champions, live youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c

QUEEN - I WANT TO BREAK FREE (OFFICIAL HQ MUSIC VIDEO) youtube.com/watch?v=v3RXyHw1OHY



Andere Filme.

https://www.youtube.com/watch?v=nehePLARUt0
Sanna Nielsen, Stilla Natt



http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=SXh7JR9oKVE
Händels Messias in Toronto in einem Einkaufszentrum im Jahr 2010.

http://www.torontosun.com/news/canada/2010/11/29/16368791.html
Begleitbericht dazu



Nebenbei: Ein Hinweis auf Latein.

http://www.gottwein.de/LaGr/LGrKonjug06.php
Lateinische Grammatik --- Formenlehre --- Konjugationstabelle: ferre, ire, fieri



Einige Musikstücke.

Billie Jo Spears - Blanket On The Ground. youtube.com/watch?v=XpA0oPR_EOQ

Help Me Make It Through The Night. youtube.com/watch?v=45-6duFvfuI

Engelbert Humperdinck - Release Me - 1988. youtube.com/watch?v=T_AkuNhKqEc

Elvis 1970-1977 Help Me Make It Through The Night youtube.com/watch?v=cRLJxpUYmY4

Susan Raye - L. A. International Airport (1971) youtube.com/watch?v=FQX7KaNtOa4

Susan Raye - Down In The Boondocks youtube.com/watch?v=tJV5-9IpvN8

Susan Raye - L.A. International Airport youtube.com/watch?v=Aj8f30Iguw0

Dolly Parton & Kenny Rogers - Islands in the stream youtube.com/watch?v=lixDK_tMEhE

Dolly Parton - 9 to 5 youtube.com/watch?v=mpKAA2VxWY8

The German Helmet .youtube.com/watch?v=dqyaOvXvSnE



Die heutigen Kinder in Naumburg im Vergleich zur Uta vor 800 Jahren.
Ein Bild vom Kirschenfest in Naumburg an der Saale. Die Kinder sehen heute, 800 Jahre später, genau so aus wie die Uta von Naumburg in dem Standbild aus dem Jahr 1250. fotocommunity.de/pc/pc/display/25157718



Sämtliche Angaben ohne Gewähr.      Eingefügt am 13. März 2013


           

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ab dem 13. März 2013 bis 13. März 2013

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